Wilde+Spieth: Ikonen für die Objektmöblierung

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Klassiker in neuer Farbpalette: Die traditionellen Farben der Klassiker von Wilde+Spieth waren bisher Schwarz oder Buche natur. Neu stehen verschiedene Beiztöne zur Verfügung. Das Buchenholz der Stühle und Hocker wird mit umweltfreundlicher Beize auf Wasserbasis gefärbt. Die Stahlrahmen sind mit matter schwarzer Pulverbeschichtung und in Chrom erhältlich. Gastronomie, Hotellerie, Büros, Saalbestuhlungen, Lese- oder Hörsäle: Wilde+Spieth fertigt Produkte mit Liebe zum Detail und Sinn für Materialität, die aktueller denn je sind.

​​​​​​Moderne Klassiker, geschätzt von Architekten, Designern, Einrichtern und Designliebhabern  weltweit – Wilde+Spieth steht von Beginn an für unverwechselbares Design und höchste Qualität.  Das Unternehmen geht auf die 1831 gegründete Schreinerei SPIETH in Esslingen bei Stuttgart zurück, die 1912 umfirmiert wurde. Der zunächst auf Rolladenbau spezialisierte Betrieb startete auf das Zusammentreffen mit Architekt Egon Eiermann hin 1948 mit der Sitzmöbelfertigung. Eiermann war bei der Suche nach geeigneten Rollläden für seine Bauten auf das Unternehmen gestossen. Daraus entwickelte sich eine langjährige, fruchtbare Zusammenarbeit im Bereich Sitzmöbeldesign.  1964 vergrösserte sich das Unternehmen mit dem Bau einer neuen Fertigung im Esslinger Industriegebiet.  Ab 1972 fokussierte sich Wilde+Spieth ganz auf die Produktion von Sitzmöbeln – ob Klassiker oder Design-Novitäten. Auch gemeinsam mit Eiermann konzipierte Orchestermöbel wurden in Zusammenarbeit mit Konzerthäusern weiterentwickelt und den speziellen Bedürfnissen der Musiker angepasst. Einige der weltweit grössten Orchester, wie das Orchester der Elbphilharmonie in Hamburg, hat sich für Produkte von Wilde+Spieth entschieden.  

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